Mit gewissem Stolz können wir behaupten, dass wir schon viele unterschiedliche Menschen gesehen haben, was wir aber in Opuwo erleben, ist wirklich schwer zu beschreiben.
Bevor wir zu den Epupa Falls aufbrechen, trödeln wir durch den kleinen Ort, um zu tanken und einzukaufen. Und, ganz anders als gestern ist heute normaler Alltag.
Geschäftiges Treiben, aber das Besondere ist unsere Erkenntnis, dass hier tatsächlich barfußlaufende Himba, wohlgenährte Herero und überoberschwarze Damara rumlaufen, die Einkäufe auf dem Kopf und ihre Babys auf dem Rücken transportieren, eine alte Frau wäscht sich in einer der wenigen Pfützen. Im Supermarkt steht die fast nackte Himba an der Brottheke, der Himba Mann, mit Feder im Kopfschmuck, liest in der Zeitung, die Herero Frau wühlt in den Ballen nach 12 Metern Stoff fürs neue Gewand, zwischen den Gängen spielen Kinder in zerrissenen Hemdchen Verstecken – und bitten mich um ein Brot. Mann, Mann, Mann, was für eine Welt! Wir fühlten uns anfangs wie schreckliche Voyeure, die mit offenen Mäulern aus dem Fenster gaffen. Mittlerweile stellen wir fest, dass eher wir für die dortigen Leute eine seltsame Spezies von human beings sind. Komische Hautfarbe ham die, und der Mann hat Haare
im Gesicht (bei dem spärlichen Bartwuchs der Männer schon auffällig). Sie schauen uns ganz offen an, grinsen erst, dann lachen sie und winken uns wildfröhlich zu. Nachdem
unser StaunBedürfnis ansatzweise befriedigt ist, machen wir uns auf den Weg nach Norden. 180 km Schotter und Sand stehen uns bevor. Und noch mehr Menschen! Wir wissen, dass der Tourismus leider dazu geführt hat, dass die Menschen sich zwar fotografieren lassen, aber Geld dafür verlangen. Wir machen das nicht, sondern haben
Brot, Wasser, Möhren, Milch und Käse als ‚Zahlungsmittel’ vorn dabei, was wir fair finden, denn je weiter man raus in die Einsamkeit kommt, desto schwieriger wird es für die dort Lebenden, an Lebensmittel zu gelangen. Unter manchen Bäumen kauern Grüppchen, die so schwarz sind, dass wir sie zunächst für Baumstümpfe halten – und manchmal im letzten Moment entdecken. Hin und wieder läuft eine Mutter mit ihrem RucksackKind am Pistenrand, winkt und gestikuliert, sie wolle etwas zu trinken (ähnlich wie Hitten im Uerige). Da die Meisten kein englisch sprechen, fällt eine gepflegte Kommunikation aus, aber mit Händen und Zeigen haut’s hin. So tauschen wir Möhren gegen Fotos, das RucksackBaby kriegt von dem Handel nichts mit, und jeder zieht seiner Wege – wir allerdings mit Sonnenbrille und Klimaanlage. Richtig klasse sind die kleinen
Blagen, die uns schon lange an der Staubfahne, die wir hinter uns herziehen, erkennen und angeflitzt kommen. Die ElefantenWarnSchilder ignorieren wir, gibt eh keine – wie mit dem Regenschirm, haste ihn dabei, regnet’s nicht. Nach gut 4 Stunden erreichen wir die Falls, direkt an der angolanischen Grenze. Wir finden ein romantisches Plätzchen am Kunene River, 38° ist allerdings nicht zwingend unsere
Wunschtemperatur, Kochen fällt da mal aus. Nach deutlicher Abkühlung auf miese 37°
wandern wir zu den beeindruckenden (??) Epupa Falls. Sie fallen ca. 40 m in einer
Felsspalte nach unten und fließen ziemlich braun weiter Richtung Westen. Uns fällt da spontan Iguazu in Brasilien ein, prahl prahl. Da waren wir im Juni letzten Jahres zu Christine’s &Diogo’s sentimentalliebevolltraumhaftaußergewöhnlichgenialen Hochzeit.
Ansonsten ist es toll, üppig wachsen in dieser Oase Palmen, Schilf, Gräser und Baobabs.
Diese Affenbrotbäume werden bis zu 3000 Jahre alt mit einem Durchmesser von bis zu 10 m. Laut zweifelhafter Sage habe Gott sie im Zorn ausgerissen und umgedreht wieder eingegraben, und tatsächlich sehen sie so aus. Wenn alles so geschmeidig läuft, isses langweilig. Der Kühlschrank kühlt nicht, bei den momentanen Temperaturen nicht prima. Erstmal abwarten, schlägt Hitten vor, was mir einleuchtet. Und tatsächlich, es passiert nichts, was den Kühlvorgang erkennen ließe, wir warten einfach weiter. Später sitzen wir am Feuer, beobachten den Fluss mit Krokodilen, die wir zwar nicht sehen,
aber wissen, dass sie drin schwimmen, verfolgen das ferne Gewitter mit fetten Blitzen und schwitzen uns ins Bett.
Nachdem wir die Atmosphäre bei Kaffees eingeatmet haben, dank Abwartens läuft die Kühlkarre wieder, nehmen wir uns noch mehr Zeit für den Rückweg. Die Strecke erfordert’s auch, es hat offenbar kräftig geregnet, wo gestern noch knusprige Trockenheit herrschte finden wir heute Wasserpfützen und nasse Flussbetten. Wieder treffen wir Kinder, die sich über Brot freuen und versuchen, unsre Sprache nachzuplappern. Nie empfinden wir das Verhalten aufdringlich oder gar bedrohlich. Sicher gäbe es noch viel mehr Möglichkeiten zu fotografieren, aber auch wir wollen den nötigen Respekt nicht
verlieren. Du kannst dir vorstellen, mit welchem Glücksgefühl wir über Fels und durch Fluss fahren, mit all diesen wunderbaren und fast irrealen Bildern im Kopf und vor Augen. Irgendwann fängt unser Weißer an zu quietschen, dass es grad gruselig ist. Der neben mir sitzende KFZ-Meister zieht die Augenbrauen hoch, der Bart folgt in die gleiche Richtung und lässt verlauten: hm, ja, die Blattfedern. Es folgt eine genaue Ausführung des technischen Hintergrunds, wie Lagerung etc., das wollte ich immer schon wissen. Ich erspare den Unwissenden das Weitere. Zurück in Opuwo rappeln wir zum Camp, erfreulicherweise ist es nicht nur in Epupa 38° warm, selbst dem Feuer, das Hitten zu entfachen versucht, ist es zum Brennen zu heiß, nix zu machen.
An der Polizeistation und Tankstelle erkundigt sich Hitten nach dem Straßenzustand der heutigen Strecke, alles sei geteert. Nach über 3000 km Sand-Salz-Schotter-Wellblech-
Fels-Piste gibt es jetzt normalen Reifendruck, denn wir wollen quer übers Land erst nach Osten Richtung Grootfontein und dann weiter nördlich nach Rundu und in den Caprivi Streifen und nach Botswana zu den wilden Tieren. Den Etosha Nationalpark mit seinen Tieren haben wir schon gesehen und lassen ihn deshalb aus. In Oshakati sind wir dann doch durch das andauernde Quietschen beunruhigt und finden tatsächlich eine ToyotaSchraubStation. Der arrogante Typ an der Rezeption murrt etwas von Lunchtime, 14 Uhr, dann wiederkommen. Nix Wiederkommen, Dableiben! In der BesucherLounge ist es kühl, und im Fernsehen (ja, das gibt’s in Afrika auch) läuft eine Reportage über Speikobra und Giftspinnen, was zu Schweißtropfen bei 22° führt. Ok, der Mechaniker bestätigt die Vermutung meines weisen Mannes, die Blattfedern werden mit Hochdruck und Wasser ausgeblasen, statt Schlangen könnte ich mir jetzt heimtückische Krokodile anschauen, weiter geht’s. Perfekte Straßen, grüne Felder, winkende Menschen, oh wie schön ist Panama Afrika! Am Horizont entwickelt sich ein gewaltiges Gewitter, der Himmel ist fast schwarz, es blitzt und blitzt. Ziemlich spät
finden wir auf einer Guest Farm ein ruhiges Schlafplätzchen, es regnet kräftig, aber in unsrer Hütte (irgendjemand nannte sie Schuhkarton :-/) ist es saugemütlich, keine Moskitos, aber aufgebregelte Nudeln. Dabei stelle ich fest, dass die Kühlkarre so richtig kühlt, Gefriergut statt Kühlgut, was ich ungut finde. Mein Mechaniker nestelt an der Fernbedienung rum, jetzt geht sie wenigstens gar nicht mehr. Gute Nacht auch.
Die Milch ist noch gefroren, aber wenigstens, im Gegensatz zu Hitten, nicht sauer. Der wurde schon früh am Morgen von fröhlichen Täubchen, gackernden Hühnerlein, muhenden Kälbchen und dem nicht laufenden Kühlteil geweckt, was seinen Gemütszustand berechtigt. Da ich mich sehr ausgeruht fühle, kümmere ich mich um Kaffee und Duschen, Hitten weiß noch nicht genau, was Phase ist 😉 Es muss halt doch etwas passieren, also klappen wir die Versorgungsklappe auf, Hitten nestelt an der Fernbedienung, zack, Kühlkarre läuft. Wobei die angegebenen -4° im Kühlfach und +15° im Gefrierfach mich staunen lassen. Aber, ich sag’ nix mehr…! Über Tsumeb und Grootfontein mit Marktgetümmel gleiten wir mit 100+ förmlich weiter Richtung Rundu.
Wie vor 8 Jahren stehen die Krals mit ihren runden, aus Stämmen gebauten Hütten
rechts und links der Straße, Kinder in Schuluniformen legen enorme Strecken zu Fuß zur Schule zurück, Viehherden werden über den Staub getrieben, Schafe weiden, Menschen sitzen im Schatten unter Schirmakazien. Bei all den Kühen mit ihren gebogenen Hörnern, die ohne Hirten am Straßenrand grasen, ist durchaus Vorsicht geboten, gestern kamen wir dazu, als ein Auto eine Kuh erfasst hat, Kuh tot, Auto ziemlich auch. In Rundu suchen wir uns eine Campsite, traumhaft gelegen direkt am
Okavango, auf der gegenüberliegenden angolanischen Seite baden und waschen sich die Frauen – immer mit wachsamen Blick auf den Fluss und das unsichtbare, aber hungrige
Krokodil -, das im Schilf lauern könnte. Letzte Woche ist eine Frau von einem Krokodil angegriffen worden und glücklicherweise nur am Arm verletzt worden. Trotz der
momentanen Regenzeit gibt es fast keine Moskitos, sehr zu unsrer Erleichterung. So sitzen wir am Fluss, das Feuer brennt, der Kühlmist schweigt. Wunderbar.
Guten Morgen, die Kühlkarre schweigt noch immer. Die Milch ist wieder flüssig, durchaus noch kühl, aber kein ersehntes Brummen der Box. Gestern hat uns die süße Regina aus der Kneipe eine Telefonnummer des Schraubers Trossi aus Rundu gegeben, den wir jetzt kontaktieren. Als er endlich kommt hat mein HeimMechaniker das Manual nochmal gelesen – Kühlkarre brummt! Hitten und er schauen sich die Technik diagnostizierend an, bestätigen sich gegenseitig, und endlich können wir los Richtung Divundu. Mit laufendem Kühlteil, für dessen Reparatur bzw. Anreise wir Trossi 18€ zahlen, und dem verschwitzten Hitten verlassen wir die schön gelegene Hakusembe Farm, weiter am Okavango entlang Richtung Mahango Game Reserve, finden ein Camp
am Okavango, in dem wir tatsächlich Hippos erst hören (GeräuschBlog) und dann sehen! Mit dem Fernglas erkennen wir Warzenschweine, Kudus und Impalas auf der anderen Seite des Flusses, klasse. Das Mahango Game Reserve ist anders als das Tierleben sich im Etosha NP zeigt, dieses 5000 qkm große Gelände ist nicht eingezäunt, und in freier Wildbahn leben dort Elefanten, Büffel, Affen, Krokodile, Flusspferde, Antilopen und Löwen. Das wollen wir unbedingt erleben. Das Auto steht wieder direkt am Okavango,
mein Essen misslingt, Hitten’s Feuer gelingt, wir sehen und hören die grunzenden Hippos beim Baden im Fluss und sehen die ersten beiden Krokodile, die keine Holzknüppel sind, sondern nur so aussehen und echt sind! Es knuspert vor uns im Schilf, Schilder weisen auf grasende Hippos hin, da wird doch nicht …?!
Nach kurzer Überlegung, noch eine Nacht zu bleiben, fahren wir los und schauen, ob der nahegelegene NACOBTA-Camp Ngepi noch existiert. NACOBTA – Namibia Community Based-Projekte – ist ein Projekt, das regional dort lebende Einheimische anleitet, selbständig ihr Leben zu unterhalten, unter Berücksichtigung der äußeren Bedingungen. 4 km über Holper und Wasserloch und im Dickicht finden wir den Eingang, alles genauso liebevoll und urig, wie wir’s beim letzten Mal so geliebt haben. Puristisch, FreiluftDusche, –Toilette und –Badewanne mit Blick auf grasende Hippos! Zack, Platz gesucht, zack, zurück über Holper und Wasserloch und durchs Dickicht zu den wilden Tieren. Mit ernsten Ermahnungen des Rangers, das Auto möglichst nicht zu verlassen, kriechen wir um jeden Busch und Baum, immer in Erwartung der wilden Viecher. Und dann treffen wir auf diese Vielfalt an Antilopen, deren Namen wir gar nicht kennen, verrückt.
Zebras sammeln sich an Wasserstellen, scheue Giraffen fressen die Deckel der Bäume,
kleine Äffchen jagen sich im Dickicht,
Gnus schleppen sich aus Grassenken.
Und dann sind sie plötzlich da, die Großwildtiere! Langsam dem SandTrack folgend stoßen wir unerwartet auf eine Herden von kräftigen Büffeln,
die sich im Schlammloch suhlt. Vermutlich haben wir sie erschreckt, die beiden ChefBüffel springen auf und machen sich zur Verteidigung? oder zum Angriff? bereit, was uns echt Angst einjagt. Ohne hektische Bewegungen, was angesichts der Kerle nicht leicht fällt, machen wir ein Foto, das muss sein, und dann schnell weg. Da wird’s einem schon anders, glaubmas! Hinter der nächsten Ecke rennen Warzenschweine mit senkrecht nach oben stehenden Schwänzchen mit Puschel ins Gestrüpp, kommen aber neugierig zurück – und hauen wieder ab. Kein Fotobeweis, sie sind zu weit weg. Den gigantischen Baobab fotografieren wir zwar, ohne Vergleich isses aber doof, doch keiner
von uns beiden möchte gern aussteigen und den ‚Vergleich’ darstellen. Geht auch so. Endlich zeigt sich das erste Hippo, grast schmatzend und frisst so eine Schneise durch das hoch stehende Gras des Überschwemmungsgebietes des Okavango. 200 kg Grünzeug
täglich müssen erstmal eingenommen werden! Es ist grad nicht zu sehen, weil’s genießt und dabei den Kopf gesenkt hat …! Abschließend hoppeln wir zu einem Wasserloch, wo wir uns Elefanten erhoffen, doch beginnt es auf den letzten 5 km Sandpiste zu regnen, die Durchfahrt wird schwieriger, weil wir ganz schön einsinken. Bereit, umzukehren, tauchen sie auf, die riiiesigen Elefanten! Eine Gruppe von 5 Tieren steht am Wasserloch,
das wir ohne sie gar nicht entdeckt hätten. Aus dem Wald stolzieren nach und nach noch mehr Dickmänner zu den anderen, mittlerweile haben sie uns entdeckt. Da sie so dicht
an der Piste stehen, dass wir uns nicht trauen, vorbeizufahren, dreht Hitten und bringt uns in Fluchtposition. Unwohlsein und Glücksgefühl in einem, schwer zu beschreiben.
Eine ganze Weile schauen wir uns das Wasserbesprühen, Trinken und Baden an, dann machen wir uns auf den Rückweg. Giraffen, Zebras, Schweinchen, Oryx zum Zweiten. Und, Elefanten zum Zweiten!! Ein dunkelschwarzer Riese steht vielleicht 20 m entfernt am Baum, der nächste quert den Weg, frisst und bläht die Ohren, was bekanntlich nicht nur der Abkühlung dient. Besser verziehen wir uns ein Stück
rückwärts, machen uns ‚klein’ und harren der Dinge. Der Dicke sieht keine Gefahr mehr in uns und verzottelt sich ins Gebüsch. Voll von diesen Eindrücken verlassen wir nach etlichen Stunden das Areal, an der Einfahrt zum Ngepi Camp (was soviel heißt, wie ‚wie geht’s dir?’) stehen Kinder, bei denen wir unser Feuerholz kaufen. Sie sprechen englisch
und freuen sich, für 60 Cent uns ein Bündel Holz zu verkaufen. Schüchtern fragt der Kleene nach einem Block Papier für die Schule, und ich schenke ihm gern mein Blöckchen! Wir dackeln ein bisschen umeinander, es ist einfach reizend, all die Kleinigkeiten zu sehen.
Weiterhin grunzt das hauseigene Hippo 6, Hippo 0 antwortet, es knistert und knastert – bis auf das Feuer lebt das Leben. Ein Häppchen gönnen wir uns im Restaurant, sie bieten Omelette mit Käse oder Spiegelei mit Käse an. Die Qual der Wahl! Der Ausblick und die Geräusche lassen nur das Schöne bleiben. Heute Abend regnet’s ein bisschen, es ist noch verdammt heiß, den Moskitos ist es erstmalig egal – sie finden uns, und wir verschwinden im noch wärmeren Schlafauto.
Die Nacht ist ruhig. Im Gestrüpp knistert es, der Aufpasser patrouilliert mit einem FlugabwehrNachtscheinwerfer, Hitten schnatmet, Nummer 6 und Nummer 0 streiten sich, die Lichter gehen um 1 Uhr aus. Nur meins noch nicht, muss doch auch nicht. Der übliche
morgendliche Nés haut mich aus meiner Lethargie, Tag: komm! Ganz ehrlich, bei diesem weichen Licht ist alles schön. Kartenstudium und Entscheidung sagen, weiter, es gibt noch sooo viel zu sehen! In der Erwartung, auf NACOBTAs keine warme Duschen zu finden, werde ich überrascht, warm sind se, und aus dem Okavango kommt das Wasser, geht schon. Noch einmal muss ich an dem FlussBadePlatz vorbei, da ist einfach ein Käfig ist Wasser gelassen, richtig fettes Rohr dient der Krokodil- und HippoAbwehr, cool, ich war grad beim Friseur, deshalb gehe ich nicht. Aussagekräftig ist doch auch der Hinweis:
Ich mach’s nicht! Zeug zamm und los geht’s. Die Kinner von gestern ham ihren Brrüdern
Bescheid gesagt, sie stehen am Ausgang bereit, wir haben Brot für sie, etwas Käse, und wir fühlen uns wohl dabei, ein bisschen abgeben zu wollen. Es geht weiter, Hinweise, nicht anzuhalten allenthalben – beware of Elephants – und Schluss ist in Namushasha am Kwando River.
Liebe Cornelia, lieber Gerhard (Ladies first). Der heutige Blog war der bisher spannendste..So viele wilde Tiere und noch dazu offenbar gefährliche.. Mich wundert es,daß dabei nicht mehr passiert Der Kreislauf wird anscheinend auch ganz schön getestet. Und dann auf ein erfrischendes Bad wegen der Krokodile verzichten müssen!!Das was Ihr erleben dürft ist schon Sonderklasse. Ich könnte mir vorstellen, daß Ihr genügend Material für einen sehr spannenden Film sammeln konntet, Wann wird denn das Prachtstück vorgeführt? Bis dahin carpe diem und noch viele schöne Erlebnisse.
Eure armen Hinterbliebenen Claudia und Heinz (wieder Ladies first). Gilching 13.02.19
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