wollen wir definitiv nicht, daran entlang fahren oder drüber hinweg gehen sehr gern!
Zum Frühstück kommt eine kleine Delegation des Dörfchens Biandukou, unserem Nachtplatz und überreicht uns, bzw. den Männern, einen Schal aus Seide zum Zeichen ihrer Freundschaft und verbunden mit vielen guten Wünschen für die weitere Reise. Statt des obligatorischen Reisschnapses trinken die Fahrer aus einer
Schale Wasser, ebenfalls ein Teil der netten Zeremonie. Versehen mit dieser tiefen Herzlichkeit machen wir uns auf den Weg ins tibetische Hochland. Der Himmel ist klar, endlich können wir die Schneeberge in der Ferne erkennen. Ab heute bewegen wir uns für ein paar Tage in der Provinz Qinhai, die sich zwischen Tibet, Gansu und Sezhuan erstreckt. So schlängeln wir uns langsam über holprige und reizvolle Bergstraßen, vorbei
an ersten Gebetsfahnen, die buddhistische kleine Tempel am Straßenrand schmücken,
an ungewöhnlichen Siedlungen, die ihre eigenen Fahnenpyramiden aufgestellt haben,
an Flüssen und steiler werdenden Felswänden, den Blick auf die über 5000er gerichtet,
bis wir das erste Örtchen erreichen. Am Straßenrand halten wir an, wollen kurz die Karte studieren, da kommen sie, die freundlichen, interessierten HochlandTibeter inclusive der örtlichen Polizei und zeigen sich begeistert zu Route und Auto. Da wir mittlerweile perfekt 5 Worte chinesisch sprechen, ist es kein Problem, ihnen zu erklären, dass wir tatsächlich in diesem seltsamen Gefährt wohnen und sogar schlafen. Ruckzuck stehen sie im Auto, Handys gezückt
und können es nicht glauben. Irgendwann entlassen sie uns, und wir schauen uns das Dorf an. Es sieht alles einfach ganz anders aus, obwohl wir nur wenige Kilometer gefahren sind, der tibetische Einfluss ist für uns deutlich erkennbar. Die Gesichter der Menschen verändern sich genauso wie die Kleidung. Langsam rollen wir weiter, treffen Yaks,
die doch überraschend scheu sind, oder wundern uns über chinesisch-muslimische Moscheen. In Friedlichkeit leben die Menschen entlang der Strecke in mehrheitlich muslimischen oder mehrheitlich buddhistischen Dörfer oder ganz einfach (so scheint es uns) mit ihren unterschiedlichen Religionen zusammen, den jeweiligen Glauben des Anderen respektierend. Von Glaubensauseinandersetzungen gibt es keine Anzeichen.
Immer weiter tauchen wir in die Bergwelt ein, die stetig höher wird. An den Straßen sind bunte Jurten aufgebaut, Fähnchen flattern, und wieder bleiben Autos
mitten auf der Straße stehen, eine Gruppe Studenten möchte sich mit uns unterhalten. Und, wie so oft, müssen die ChinaMädels eine Showeinlage mit dem Foto verbinden…! Wir bleiben noch ein bisschen stehen und schauen dem Treiben zu, da kommen zwei Radler, er und sie, mit mehr als vollbepackten Fahrrädern. Sie fragen uns, ob sie sich in unserem Auto umziehen darf, klar, das darf sie gern. Wir staunen
nicht schlecht, als die Tür sich öffnet, und die ursprüngliche Radlerin sich in eine hübsche Braut verwandelt hat! Sie tanzt über die Straße und schwenkt das ausgestellte Kleid, während ihr Freund Fotos macht. Sie schwebt und tanzt, nimmt ihre Fahrradkluft mit, und wir machen uns buchstäblich vom Acker. Die 3 Pässe, die wir noch zu überqueren haben, sind bis zu 3800 m hoch! Gigantisch!!
Die Piste ist gut ausgebaut, es macht Spaß, von Kurve zu Kurve Neues zu sehen. Bähm, plötzlich deutet alles auf den höchsten Punkt hin! Vielleicht klingt es seltsam, aber wir fühlen uns in einer unwirklichen märchenhaften Welt. Der Berg ist über und über geschmückt mit Gebetsfahnen, die Sonne scheint auf den glitzernden Schnee, GlücksWunschZettel wohin man schaut. Was für ein Zauber.
Wir stapfen durch den Schnee, um einem buddhistischen Mönch bei seiner Segnung, die er auf einem höhergelegenen Plateau durchführt, zuzuschauen. Mit leisem Gesang entzündet er rund um den Platz viele kleine Feuer, verbeugt sich zwischendurch und wirft aus einer Kelle Wasser in die Luft. Seine Tochter kommt zu uns und erklärt diese Prozedur. Sie schenkt uns eine Hand voll Wunschzettel, die wir mit unseren eigenen Wünschen bepackt in den Himmel werfen. Mögen sie dann auch Erfüllung gehen!
Es fällt uns fast schwer, diesen Ort zu verlassen, aber bis Xining, dem heutigen Zielort, sind es noch einige Kilometer. Die Berge begleiten uns beständig. Es führt uns vorbei an sehr armen Siedlungen mit (trotzdem?) zufrieden aussehenden Menschen. Sie bieten uns Honig und Obst an, schuffeln in ihren Äckern und hüten Ziegen und Yaks.
An einer Aussichtsplattform bleiben wir überwältigt stehen. Nimmersatt! Während wir das Panorama auf uns wirken lassen, kommen aus dem Nichts 10 junge spontane Leute auf uns zugerannt, Mikrofon und Fernsehkamera in Händen und starten unmittelbar ein lautes und hektisches Interview in gutem Englisch. Wie gefällt euch China? Wie schmeckt euch das chinesische Essen? Wie gefallen euch die Chinesen? Wie sind die chinesischen Straßen? Sowohl Kamera als auch Mikrofon fliegen zwischen Hitten und mir hin und her, dann geht’s im Auto weiter, Foto mit und ohne Reporterin, Foto mit Kameramann, Strippenziehern, Reporterin und uns. Sie wollen uns später den Link der Sendung zuschicken. – Ihm, wie findet ihr die chinesische Zuverlässigkeit?? Schaumama. Dann steigen sie in ihr China-Channel-Auto und weg sind sie. Und wir dann auch.
Am Stellplatz hakt Xing sich bei mir ein und lädt Kostya, Andreas und uns zum Essen ein. Einer ihrer Kollegen hat in der Stadt ein Restaurant eröffnet, und sie möchte uns eine chinesische Spezialität, den Feuertopf, vorstellen. Im Prinzip ist es wie Fondue, nur statt in Fett in scharfer Brühe gegart. Wachteleier, Schilfblätter, Yakfleisch, Salatblätter, Nudeln, Kartoffelscheiben, Blumenkohl, Pilze. Alles rein in den Pott und ein paar Sekunden drauf pickt man es mit Stäbchen wieder raus – wenn du Glück hast oder wenn du´s kannst! Dazu gibt’s Tee, denn wir sind in einem muslimischen Restaurant. Köstlich war’s – und ein schöner Abend dazu, dieser 6. Juni, für uns ein besonderer. 40 Jahre sind’s heute…!!!
Morgens bringt uns der Bus in die Stadt, 2 Mio. Einwohner, trotzdem sprechen die Chinesen von einer kleinen Stadt! Inmitten der riesigen und nüchternen Hochhäuser
fallen uns die Wohngiganten mit kleinen Dächern auf, die sehen sogar ganz nett aus.
Ansonsten ist es eine ziemlich gesichtslose Stadt mit dem großen tibetischen Museum für Medizin und Kultur. Die echte Besonderheit ist die 600 m lange Tanka, ein Wandteppich, an dem über 400 Künstler lange Jahre sowohl gemalt und als auch gestickt haben.
Ein katastrophal englisch sprechender Führer versucht uns die Geschichte der tibetischen Medizin zu erläutern, wir lassen eher die ausgestellten Darstellungen auf uns wirken. Das Eingangsportal weist auf Buddhas und Medizinmänner hin, die bis heute
verehrt werden. Ihre verschiedenen Werkzeuge und Hinweistafeln verteilen sich in
mehreren Ausstellungshallen. Die große Tanka darf man leider nicht fotografieren.
Eine Reihe von originalen Schriften der Medizinmänner sind schon beeindruckend! Später treffe ich mich mit Xing und wir dackeln durch die Stadt. Ja, essen muss der Mensch, es gibt so etwas ähnliches wie Crêpe, nur mit völlig anderen Zutaten, wie z. B. Mehl aus schwarzem Reis, es schmeckt ausgezeichnet! Und alles essen muss man nicht!
Xunhua liegt ebenfalls in den Bergen, nicht mehr ganz so hoch auf knapp 2000 m. Schon wieder bleiben wir alle Nas lang stehen, sowohl die Menschen wie auch die Landschaft zwingen uns zum Bleiben. Uns fällt auf, dass der muslimische Einfluss stärker wird, was sich darin zeigt, dass manche Tibeter nicht fotografiert werden wollen. Da wir immer fragen, bevor wir ein Bild machen, ist es kein Problem. Dennoch winken uns viele zu und bedeuten uns, dass sie sich freuen, wenn wir ein Bild von ihnen machen. Hitten’s
wallendes Haar nebst Koteletten rauben manch stolzem Mann den Atem. Manchmal.
So wechseln wir zwischen Mensch und Natur, kaufen Wasser und Brot (!) und fühlen uns absolut wohl und gut und willkommen. Das Sofa vor der Tür nutzen wir allerdings nicht! Es spült uns immer weiter, erneut unterhalten wir uns über das für uns ungewohnte Format dieser Reise. Niemals eine Gruppenreise! So, wie wir es hier erleben, ist es genau gut! Jeder ist für sich, kann aber mit Anderen unterwegs sein. Nach all den PlanungsSchwierigkeiten, die diese Reise mit sich bringt, sind wir richtig froh, uns dafür entschieden zu haben. Eine rotbackige Schulklasse kann kaum
glauben, was da für Gestalten im Auto sitzen. Die Lehrerin versichert ihnen, die tun nix, die wollen nur schauen! Und das tun sie! Wie bei uns auch werden manche Zwerge mit dem Fahrzeug abgeholt, nur ökonomischer! Der Vater dreht mehrere Runden, bevor er sich von uns trennen kann! Ich frage mich, ob die roten Bäckchen gesund aussehen oder ob’s doch mit der Höhe zu tun hat.
Entlang des Gelben Flusses – klingt romantisch, finde ich. Isser aber nicht! Aus den Bergen wird er zugeschlammt mit rotem Lehm, wenn das nicht reicht, geben ihm die vielen Müllkippen den Rest. Umrahmt ist das Ganze von wildem Gestein, als habe Frau Mahlzahn daran mitgewirkt.
Nächstes Dorf mit arbeitenden Leuten, Bastlern und versteckspielenden GiffelKindern.
In einem Dorf fasziniert mich ganz besonders diese Kochstelle, ein Parabolspiegel von ca. 1 Meter Durchmesser, der schont die Umwelt und viele Yuan. Am Ende erreichen wir nach fast 200 km das Bergplätzchen, auf dem wir heute nächtigen.
Labrang, eine Jahrhunderte alte Klosteranlage bei Xiahe in 3000 m Höhe soll’s Ziel sein. Da die Strecke besonders interessant sein soll, brechen wir schon sehr früh auf – was sich lohnen soll! Im ersten Dorf, was muslimisch ist, ist Markt, diesmal hauptsächlich für das fleischbevorzugende Volk. Sollte jemand vermuten, dass sich dort Fliegenschwärme versammeln, der irrt! Kleine Propeller propellern und vertreiben winzige Biester. Gut so. Ein paar Kilometer weiter biegen wir von der Hauptstraße ab, es gibt Hinweisschilder zur Residenz des 10. Panzha Lamas. Schon der erste Eindruck ist unglaublich. Im Regen machen wir uns auf, atmen die Klosterluft. Wir wissen, dass es ein aktives Kloster ist, was wir schnell erkennen.
Hitten hat KaffeeKochTischdeckDienst (also wie immer) ich sondiere die FotoSituation.
Beim Blick durch das große Tor begegnet mir eine Gruppe von Mönchen und Frauen, ich weiß nicht genau, ob es passend ist, in diese Anlage zu gehen. Sie grüßen mehr als freundlich, sprechen mich tibetisch an und auf meine Frage nach einem Foto stellen sie sich in Position, nicht ohne vorher die Haare gemacht zu haben! Diese Gesichter!!
Dann kehre ich um, geh‘ zum Auto zurück und finde das Trüppchen wieder!
Der weiße Mönch macht ewig viele Bilder und bittet mich, ihm meine HandyNummer zu geben, damit wir in Kontakt bleiben. Aber: in welcher Sprache?? Egal, ich geb‘ sie ihm, noch mehr Fotos und Begeisterung! In was für einer Welt sind wir gelandet?
Wir können’s wieder nicht beschreiben, was in uns vorgeht! Wir gehen los, um uns das Kloster anzuschauen, kein Mensch in der Nähe, nichts, außer den Betgesängen der Mönche.
Es scheint niemanden zu stören, dass wir leise in dieses Gebäude gehen, die Mönche unterbrechen noch nicht einmal ihr monotones Trommeln und leises Singen.
In den unteren Etagen finden wir in den Kämmerchen jeweils Darstellungen von Gottheiten, Kerzen und Räucherstäbchen kokeln, es ist eine sehr spezielle Stimmung.
Dämonen beschützen den Buddha vor Gefahren und Unbill
Ganz oben finden wir Buddhas und Lamas, die gemeinsam wiederum unter diesem
Dach besonders gut bewacht sind.
In einem Nebengebäude ist zwar das Tor geöffnet, Gesänge und Peitschenhiebe sind zu hören, wir trauen uns aber nur bis zum Eingang.
Nach ein paar Stunden müssen wir nun doch weiter, es soll ja noch besser werden!
Vorstellen können wir’s uns kaum! Die bunten Fähnchen werden noch mehr, sie bestimmen mehr und mehr das Bild, wie schön! Kann man sich daran sattsehen?
Solltest du dich langweilen hinsichtlich der BergeBilder, sei beruhigt, es kommen mehr!!
Und wieder ein Dorf mit Kindern, die von weit oben sehen, dass da so ein paar Komische anhalten und seltsam aussehen. Was für ein phantastisches osttibetisches Hochland!
Da darf dann auch mal der heilige Elefant abgelichtet werden …
Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, … dann wird’s noch gewaltiger! Entlang der Straße gibt’s natürlich Tankstellen, wenn auch anders aussehend. Solange der Sprit auch für Mopeten gut ist, läuft’s! Ok, wir zotteln weiter, bis wir an der Seite goldblinkende Fässer erkennen können, bald später wird uns klar, es sind Gebetsmühlen! Und aus alle Ecken kommen Pilger, alte Frauen und Gläubige, die an den Mühlen vorbei gehen, sie drehen, dabei beten und singen. Unglaublich und ohne Worte.
Ach schau mal, die Zwei…! Und darüber thront das fast unentdeckte weitere Kloster.
Es nutzt nix, wir müssen weiter. Mit dem Besuch des Kloster Labrang wollen wir ein typisch tibetisches Lama-Kloster inmitten einer eher moslemisch geprägten Region besuchen. Interessant insofern, als es fast einem in sich geschlossenen Dorf gleicht.
Das Gemäuer zeigen die urtypische Architektur der alten Tibeter.
Die Gläubigen haben eine Art Gebetskette mit 108 Perlen und laufen um den Tempel, wir wissen nicht, wie oft, manche sehen wir nach mehreren Stunden wieder, mit Kind oder auch allein. Die Portale sind zum Teil verwittert, werden aber von Mönchen renoviert.
Runde um Runde umkreisen sie betend und Gebetsmühlen drehend die Tempel, egal ob jung oder alt, unermüdlich. Ein sehr opulentes
Abendessen für 5€ pro Nase (!!!!) incl. Wasser, Tee und Bier rundet einen tollen Tag ab.
Glücklicherweise gibt die heutige Fahrt, außer 200 km gemäßigter Landschaft, nix Dolles her, glücklicherweise steigt das Navi aus, glücklicherweise kann ich chinesische Schriftzeichen auf den Straßenschildern mit denen des Atlas vergleichen, glücklicherweise finden wir unser Plätzchen und wissen, es gibt abends glücklicherweise Rührei. Was für ein glücklicher Tag!
Freut mich sehr, diese Bilder sehen zu können.
Herzliche Grüße und nachträglich herzlichen Glückwunsch zu den 40 Jahren!
Maria Quack
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Da gratulieren wir natürlich auch ganz herzlich❣️
Gelangweilt von den Bergbildern? NIEMALS, bitte mehr davon!
Eine traumhafte und fast unwirkliche Welt, in die ihr eingetaucht seid. Fantastisch die Bergkulisse und lustig die chinesischen Gesichter. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr aus dem Staunen manchmal gar nicht herauskommt und das Weiterfahren schwer fällt!
Viele liebe Grüße und weiterhin gute Fahrt!
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Gilching den 15.06.17
Liebe Forscher, selbstverständlich stimmen auch wir in den Chor der Gratulanten zum 40-jährigen Jubiläum ein und wünschen für die nächsten 40 Jahre viel Glück ,Freude und Gesundheit.–Nun ist es also passiert, ich weiß nicht mehr wo ich euch standortmäßig einordnen soll. Auf jeden Fall noch vor Peking in einer mir nicht vertrauten Welt. Einerseits hochmoderne Bauten in städtischer Umgebung und andererseits konservative religiöse Umgebung. Muß ja schon ein ganz eigenartiges Lebensgefühl sein. Anscheinend klappt die Coexistenz zwischen den einzelnen Gruppen recht gut und ihr werdet freundlich akzeptiert. —
Wir sind gestern von unserer fünftägigen Excursion nach Südtirol heimgekehrt. Uns hat es auch sehr gut gefallan, sogar Claudia. Sie konnte sogar mit der anspruchvolleren Gruppe mitwandern, während ich schon Abstriche machen muß, noch dazu bei der Hitze von 34 Grad. Da könnt ihr natürlich nur lächeln. Leider ist bei der Unternehmung mein schönes Fernglas verloren (Diebstahl ???) gegangen. Aber es gibt Schlimmeres.
Habt ganz herzlichen Dank für eure beeindruckenden Bilder aus einer anscheinend ganz anderen Welt, wir drücken euch weiter alle Daumen. Bis zum nächsten mal mit herzlichen
Grüßen eure
Heinz und Claudia.
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Lieber Onkel und liebe Claudia, schön dass ihr wohlbehalten von eurer Expedition zurückgekommen seid!Es ist doch sauärgerlich, dass eure FernsichtAnlage geklaut wurde, was gibt’s doch für Blödmänner!!! Zu eurer Information und Kenntnisnahme: wir befinden uns in Xian:
ca. N34° O109°
Wir finden, dass ihr eine tolle WanderLeistung vollbringt, Claudia vorn weg, aber mein wunderbarer Patenonkel mittendrin dabei! Seid umarmt, ihr Beiden!
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